»Zur Quelle der Toleranz«

Toleranz gehört zu meinen TOP 3 Werten. Sie wandelt die Wahrnehmung und intensiviert das Erleben. Ein toleranter Mensch schaut neugierig auf das, was ist. So kann er die Vielfalt des Lebens wahrnehmen und bestaunen. Ihm erschließt sich die Welt in seiner ganzen Fülle. Toleranz ist ein Türöffner für’s Leben. Davon will ich hier erzählen. In der Wertimagination ließ ich mich von den Toleranten zur Quelle der Toleranz führen. Der prachtvolle »Blick in den Garten« des zeitgenössischen Malers Uwe Herbst gibt die Kraft dieses Ortes treffend wieder.

Uwe Herbst: Blick in den Garten
Uwe Herbst: Blick in den Garten

Zwei Gestalten kommen auf mich zu, die den Wert der Toleranz symbolisieren. Ein Mann und eine Frau. Sie sind angeregt in ein Gespräch vertieft. Der intensive Austausch scheint ihnen Spass zu machen. Eine lockere und ungezwungene Stimmung geht von ihnen aus.

Zunächst nehme ich Kontakt mit der Frau auf. Ich beginne von den Füßen aufwärts zu schauen, um sie deutlicher erkennen zu können. Sie trägt Jesuslatschen, hat stämmige und kräftige Beine, trägt eine kurze türkisfarbene Shorts und ein weißes Hemd. Ihr Gesicht ist rundlich, die Haare sind gepflegt und locker, etwas gekraust. Sie macht einen anpackenden Eindruck auf mich und strahlt Fröhlichkeit aus. Ihre Augen sind dunkel, die Augenwimpern mit schneller Hand angemalt. ›Ein sportlich, flotter Typ, mit dem man Pferde stehlen kann‹, denke ich mir. Die Kombination aus Bodenständigkeit, Gepflegtheit und burschikoser Vitalität gefällt mir, macht mich neugierig. Mir kommt das Wort Klarheit in den Sinn. Sie erwächst aus der Achtung sich selbst gegenüber. Toleranz schafft Freiheit zur Selbstgestaltung, sie ermöglicht das Beste aus sich zu machen. Persönlichkeit und Individualität können unverhüllt in Erscheinung treten. Nichts wirkt aufgesetzt oder gewollt. Stimmigkeit und Natürlichkeit strahlt sie aus. Tolerant ist sie nicht nur mit sich selbst, sondern auch mit anderen. Sie will nicht nur die eigene Einmaligkeit und Einzigartigkeit erkennen, sondern auch die des anderen. Daran hat sie Spass. Das macht ihre Neugierde aus. In ihrer Gegenwart kann ich zeigen wer ich bin und was ich bin. Ich fühle mich akzeptiert und gut aufgehoben. So kann ich entspannen.

Nun schaue ich zu ihm. Auch er kommt in Latschen daher. Sie sind von Lederriemen gehalten, die um die Wade gebunden sind. Auch er trägt eine kurze Hose. Sie ist Sandfarben und passt gut zu dem erdfarbenen Hemd mit roten, blauen und grünen Karos, so wie ich es von meinen Tatkräftigen kenne. Sein Körper ist feiner und strukturierter als ihrer. Sein Gesicht ist schlank. Die Haare sind lockig und fallen weich nach unten. Die braunen Augen leuchten, sie sind klar, rein und aufgeschlossen. Sein offener Blick strahlt große Lebensfreude aus. In seiner Gegenwart fühle ich mich energetisiert und aktiviert. Als ich einen Schritt zurücktrete, um noch einmal beide Gestalten auf mich wirken zu lassen, fällt mir ihre natürliche Schönheit auf. Sie unterhalten sich wieder angeregt, sprechen auch über mich und verabreden, was sie mir zeigen wollen.

Als ich sie bitte, mich zur Quelle der Toleranz zu führen, nimmt sie kurzentschlossen meine Hand und fordert mich auf: „Los, komm“. Wir gehen einen schnurgeraden, endlos erscheinenden Sandweg. Er ist völlig eben und fest. Unnatürlich und steif erscheint er mir. Wie ein Bahndamm. Kein einziges Schlagloch ist zu erkennen. Rechts und links sehe ich nur trockene Felder. An der linken Seite des Weges spenden wenige Ostbäume etwas Schatten. Heißer Wind kommt mir entgegen. Die Atmosphäre ist extrem drückend. ›Dieser endlos lange Weg und dann noch diese Hitze‹, geht es mir durch den Kopf. Beides quält mich. Die Erschwernisse überraschen mich, war ich doch mit Neugierde in die Imagination gegangen. Trägheit steigt in mir auf, ich möchte am liebsten umkehren. „Was heißt denn hier trocken und stickig“, sagt die Tatkräftige plötzlich zu mir, als wenn sie meine Gedanken lesen kann, „lass dich von der Trägheit nicht beeindrucken. Schau nur auf das Ziel“. Mir wird nun deutlich, warum die beiden kurze Hosen anhaben. Sie wussten wohl, dass mir Widerstände auf dem Weg zur Quelle begegnen werden.

Gut, sage ich mir, nicht schon jetzt Halt machen und aufgeben. Nur gehen, Schritt für Schritt, einen Fuß vor den anderen setzen. Nur gehen, um anzukommen. Plötzlich kommt etwas. Ich sehe einen gepflegten Garten mit einem weißen Holzzaum drumherum. Die Pforte steht einladend offen. Ein schönes Bauernhaus ist zu erkennen. Alles wirkt sehr gepflegt. Die üppig grünen Pflanzen im Vorgarten beeindrucken mich. Wie eine Oase inmitten der Trockenzeit kommt es mir vor. Ich betrete den Garten der Toleranz. Meine Begleiter bleiben draußen. Ich soll mich alleine umschauen. Idyllisch, fast schon kitschig, ist es hier. Das Klima hat gewechselt. Der heiße Wind ist weg. Jetzt spüre ich nur noch einen zarten und angenehm warmen Windhauch. Die gesamte Atmosphäre ist wie verzaubert. Es ist zauberhaft hier. Die Sonne scheint klar vom herrlich blauen Himmel. Leichtigkeit kommt auf. Der gewässerte Boden wirkt kräftig und nahrhaft. Viele verschiedene Pflanzen scheinen sich hier sehr wohl zu fühlen. Ich sehe herrliche bunte Blumen in verschiedenen Höhen gewachsen. Sie stehen fröhlich bunt durcheinander, dicht und üppig mit verschiedenen Grüntönen und Blattformen. Die Vielfalt gefällt mir, sie macht lebendig, sie kräftigt mich. Mir scheint, als wenn auch die Pflanzen miteinander reden. Alles ist im Austausch und in Verbindung. Alles ist Ausdruck der Toleranz, die hier entspringt. Ein friedvolles Miteinander. Ich fühle Kraft und Frieden in mir.

Das Haus erweckt den Eindruck, als wenn es einen Gast erwartet. Die Toleranten signalisieren mir, dass ich mich weiter umschauen soll. Ich blicke durch ein Fenster in das Haus hinein und kann bis zur anderen Seite hindurchsehen. Dort erkenne ich eine gemütliche Terrasse mit Stühlen und einem Tisch. Auf dem Tisch steht ein Kännchen Tee. Als wenn ein guter Geist in diesem Haus wohnt, der auf meine Ankunft gewartet hat. Ich fühle mich eingeladen auf der Terrasse zu verweilen und setze mich auf einen der Stühle. Die Aussicht ist einmalig. Ich sehe eine weite, offene Landschaft mit kleinen Seen darin verstreut. Alles wirkt lieblich, heimelig, einladend und sanft. Die Weite erinnert mich an den Film „Jenseits von Afrika“. Doch dieses Haus steht in einer europäischen Landschaft. Offenheit und Vielfalt kommen mir erneut entgegen. Meine Sinne sind aktiviert, das Wahrgenommene erscheint mir ungewohnt intensiv. Ich bin begeistert. »Das ist ja das volle Leben!« sage ich zu meinen Wertgestalten. Der Tee duftet so herrlich, dass ich einen Schluck probieren muss. Er schmeckt himmlisch. Jetzt sehe ich auch eine Zeitung auf dem Tisch liegen. Sie lädt zum Blättern ein. Neugierig greife ich nach ihr, beginne die Artikel zu lesen und lasse sie auf mich wirken. Die Vielfalt der Inhalte und die verschiedenen Sicht- und Ausdrucksweisen beleben mich. Zwischendurch trinke ich einen Schluck Tee und genieße dass wunderbare Aroma. Jetzt kommen auch die beiden Toleranten auf die Terrasse und setzen sich zu mir an den Tisch. „Na, ist es nicht schön hier?“ fragt die Tatkräftige und schaut mich mit feurig funkelnden Augen an. »Ich könnte stundenlang hier verweilen«, antworte ich und fühle mich eingeladen immer wieder an diesen Ort zu kommen. Einen Moment noch genieße ich die Atmosphäre, dann beende ich die Imagination.


Welchen Wert hat also Toleranz für unser Leben?

Toleranz schafft eine Oase inmitten der Dürre unserem Leben. Sie ist ein Nährboden für unser Leben. Auf engstem Raum, nebeneinander und in vielfältiger Weise, kann Leben wachsen und gedeihen, das eigene genauso wie anderes auch. Toleranz wird dem Leben gerecht, lässt unser Leben zur Entfaltung kommen. Der üppige Pflanzenwuchs im Vorgarten ist ein schönes Bild dafür. Einzigartigkeit und Einmaligkeit fördert sie. Sie macht das Leben bunt. Sie weckt Interesse am Leben, am eigenen und am anderen. »Wer bist du?« und »Wer bin ich?« fragt die Toleranz. Tolerante Menschen haben sich viel zu erzählen, sie tauschen sich gerne aus, denn sie sind an sich und am anderen interessiert. Nicht nur die beiden Wertgestalten haben sich viel zu sagen, auch die Pflanzen im Vorgarten kommunizierten intensiv miteinander. Das schafft Verbindung und gibt gegenseitigen Halt. Wer sich selber kennt und offen für andere ist, der ist mit sich und anderen vertraut, der fühlt sich mit sich und mit anderen verbunden. Alles, was verbindet oder Verbindung schafft, stärkt das Leben, das eigene und das andere.

Toleranz hat etwas Einladendes. Sie lädt zum Verweilen ein, an einem Ort, an dem man sich wohl fühlen kann. Sie ist wie ein guter Geist, der das Leben lebenswert macht. Toleranz gibt Freiheit zur Entfaltung. Die weite Landschaft symbolisiert das Freilassende. In ihr hat alles seinen Platz. Nichts stört. Sie strahlt Ruhe aus und beruhigt die Seele. Tiefer Frieden geht von ihr aus. In dieser Landschaft kann jeder seinen Platz finden ohne dem anderen etwas wegzunehmen. Wir können uns und das Leben erfahren und genießen, wie es ist. Wenn sich das Vorhandene entfalten kann, wenn sich zeigen kann, was in uns und im anderen angelegt ist, wenn wir keine Bedenken gegenüber der Schöpfung haben, wenn uns nichts zu groß oder zu klein erscheint, zu dick oder zu dünn, zu hell oder zu dunkel, zu laut oder zu leise, zu viel oder zu wenig, wenn das Kategorisieren in richtig und falsch endlich einmal in den Hintergrund tritt und uns nicht ständig beschäftigt, dann haben wir plötzlich Zeit, viel Zeit zur Muße und Entspannung. Dann können wir den Augenblick genießen, dann leben wir im Jetzt, dann erleben wir das Jetzt, dann nehmen wir wahr, was im Augenblick vorhanden ist. Vielleicht bei einer Tasse Tee können wir uns der Schönheit bewusst werden, die in uns und um uns ist. Mit allen Sinnen können wir die Fülle des Augenblicks ausschöpfen und vielleicht zu ahnen beginnen, dass wir in ein größeres Ganzes eingebunden sind, das uns Kraft für unser Leben gibt.

Hat auch Intoleranz eine Berechtigung?

Toleranz stärkt unser Leben. Davon sprechen die inneren Bilder der Imagination sehr deutlich. Doch was sagt der Kritiker in uns? Sind wir breit uns auf die Schöpfung einzulassen und können wir trotz negativer Erfahrungen darauf vertrauen, dass jede Schöpfung auch etwas Gutes mit sich bringt? Oder ist es besser, wenn wir davon ausgehen, dass mit jeder Schöpfung auch etwas schief gehen kann, dass etwas in uns angelegt sein kann, was wir vor uns und anderen besser verbergen und bekämpfen sollten, bevor es Oberhand gewinnt? Die Starrheit der Intoleranz und die Flexibilität der Toleranz treffen hier aufeinander und kämpfen um ihr Dasein. Wenn wir nicht tolerant sind und schauen, was sich zeigen will, geben wir der Schöpfung keine Chance etwas Neues und damit vielleicht auch etwas Gutes zu entfalten. Da wir in einer polar strukturierten Welt leben, müssen wir davon ausgehen, dass in jedem neuen, das uns begegnet, immer beides angelegt ist, das Gute und das Schlechte. Beides ist Teil dieser Welt. Doch wir sind dem Spannungsfeld zwischen gut und schlecht nicht hilflos ausgeliefert. Was wir von beidem sehen, was auf uns wirkt und was sich in der Welt vermehrt, hängt von unserer inneren Haltung ab. Blicken wir mit Misstrauen, auf das, was an Neuem auf uns zukommt, so werden wir eher das Störende wahrnehmen. Schauen wir dagegen offen und tolerant in die Welt, so werden wir eher das wertvolle und beglückende im Neuen erkennen können. Darin liegt das Geheimnis unseres Lebens und der Weg zu einem gelingenden Leben. Je mehr wir dem Guten durch eine tolerante Haltung Raum verschaffen, um so weniger Platz gewähren wir dem scheinbar Schlechten in uns, in anderen und in der Welt, das von der Intoleranz genährt wird. Wenn wir ein Blumenbett wollen, müssen wir die Blumen pflegen und nicht das Unkraut. So sollten wir es auch mit unserem Leben tun.

Tradierte Lebenserfahrung kann den Weg zur Toleranz erschweren

Jede imaginative Berührung von Werten ist eine Wanderung in den bewusstseinsfernen Bereich des geistig Unbewussten. Hier gründen alle Werte, die uns Kraft für unser Leben schenken. Wir müssen Zugang zu ihnen haben, damit sie unser Leben bereichern und wir sinnstiftend auf Lebenssituationen antworten können. Welche Kräften uns erfüllen, hängt von den Werthaltungen ab, die wir zum Ausdruck bringen – bewusst oder unbewusst. Geistige Werte wirken universell, d.h. bei allen Menschen stellen sich gleiche Lebenskräfte ein, wenn sie bestimmte Welthaltungen einnehmen. So ist es immer wieder faszinierend zu erleben, dass individuell geprägte innere Bilder letztlich zu gleichem Erleben führen, wenn mehrere Menschen in einer Gruppe zu einem bestimmten Wert imaginieren.

So universell die Kräfte sind, die uns im geistig Unbewussten erwarten, so individuell sind die Kräfte, die uns im emotionalen Gedächtnisspeicher des persönlich Unbewussten begegnen. Weil jede Wertimagination ins geistig Unbewusste zunächst durch den bewusstseinsnahen Bereich des persönlich Unbewussten führt, beeinflusst unsere individuelle Lebenserfahrung, ob wir über kurze und einfach begehbare Wege zu unseren Werten gelangen, ob wir emotionale Hürden überwinden müssen oder ob wir möglicherweise gar nicht unser Ziel erreichen, weil die Störfelder im persönlich Unbewussten zu stark sind. Alle Symbole, die uns auf dem Weg zum Ziel als Hindernis begegnen, müssen wir auf ihren Inhalt befragen, damit wir wissen, was uns den Zugang zu den kraftspendenden Wertkräften erschwert. Nur so können wir Einfluss auf unsere inneren Kräfte nehmen und das Störfeld entkräften, damit unser Leben zunehmend wert(e)voller wird.

In meiner Imagination zur Toleranz ging es um die Frage, welche persönlichen emotionalen Erfahrungen sich im Bild des stickig heißen und endlos erscheinenden Weges zeigen wollten. Mir wurde bewusst, dass Toleranz kein grundsätzliches Problem für mich ist. Gerade im Gespräch mit Klienten kann ich sehr tolerant sein, so dass ich schon oft den Satz gehört habe: „Mit Ihnen kann man wirklich über alles reden“. Sehr viel schwerer fällt es mir dagegen, tolerant zu mir selbst zu sein, also neugierig danach zu fragen, was ich von Natur aus an Einmaligkeit und Einzigartigkeit mitbringe und mit welchen Besonderheiten ich die Welt bereichern und erfreuen oder möglicherweise auch belästigen kann. Welche emotionalen Erfahrungen hindern mich also an der Entfaltung des mir Eigenen? Während ich über diese Frage nachdenke, kommt mir die Erinnerung an eine zurückliegende Imagination.

Beim »Gang durch die Generationen« war mir eine unüberwindbare Angst begegnet. Da sie nicht meine Genrationen betraf, führte ich sie auf Kriegserlebnisse meiner Eltern zurück und hinterfragte sie nicht weiter. Erst die Hindernisse auf dem  Weg zur Quelle der Toleranz ließ bei mir die Frage aufkommen, welche emotionalen Erfahrungen meiner Eltern im Alter zwischen 6 und 18 Jahren (1933-1945) es waren, die sich auch auf mein Leben ausgewirkt haben können. Aus ihren Erzählungen wusste ich, dass es in der Führerdiktatur besser war, gehorsam in der Masse unterzugehen, als sich durch Besonderheiten hervorzuheben. So hatte mein Vater durch die Ermordung seines Vaters erfahren müssen, welche Folgen das Aussprechen nicht systemkonformer Ansichten haben kann. Meine Mutter erlebte das plötzliche Verschwinden des vertrauten Hausarztes der Familie und einiger Mitschülerinnen, weil sie Juden waren. Eigensinn und Andersartigkeit stellten also eine unmittelbare Bedrohung für das eigene Leben in jener Zeit dar. Beides galt es zu unterdrücken. Ein Orientierung gebendes „man hat…, man muss…, man soll…“ half ihnen ihr Leben zu schützen. Später sollte es auch mein Leben schützen. Es floss in meine Erziehung ein, so dass auch ich schon bald genau wusste, was „man“ tun darf und was nicht. Nur half es mir im freilassenden Umfeld der nun herrschenden Demokratie nicht weiter. Das verinnerlichte und gutmeinende „man“ wurde mir immer dann zum inneren Boykotteur, wenn es um die Suche nach den eigenen Wegen und Ausdrucksformen ging. Kein Wunder also, dass sich in meinen inneren Bildern kein natürlich gewachsener Weg zur Toleranz zeigten konnte.

Nun weiß ich um den Wert der Toleranz für mein Leben. Die Auseinandersetzung mit den Hindernissen auf dem Weg zur Toleranz hat mir die Sehnsucht nach mehr Selbsttoleranz bewusst gemacht. Die Süße der Bilder an der Quelle der Toleranz hat mich motiviert sie auch für mich mehr zuzulassen.

Weitere Gedanken zur Toleranz

Werte für unser Leben